Die Kontakte vom Handy (Smartphone) mit Android als Betriebssystem lassen sich auf unterschiedliche Weise speichern. Entweder lässt man sie generell auf der SIM speichern, dem internen Handyspeicher oder im Google-Konto.
Alles hat Vor- und Nachteile. Sind die Kontakte auf der SIM gespeichert, kann man beim Handy-Neukauf einfach die SIM in das neue Smartphone stecken und alle Kontakte sind sofort da. Sollte allerdings die SIM mal kaputt gehen oder das Smartphone geht verloren, sind alle Kontakte weg.
Speichert man die Kontakte auf dem großen internen Speicher des Handys, sind die Kontakte auch noch da, wenn man den Vertragspartner wechselt, also eine neue SIM bekommt. Wird das Handy gestohlen, geht verloren oder kaputt, sind auch hier die Kontakte zunächst verloren.
Die einfachste Möglicheit ist wohl die Speicherung der Kontakte im Google-Konto. Dort kann man die Kontakte auch mit anderen Geräten synchronisieren. Egal ob das Smartphone mal verloren geht, Sie den Anbieter wechseln oder sich ein neues Smartphone zulegen, die Kontakte bleiben erhalten, wenn Sie sich bei Ihrem Google-Konto wieder anmelden.
Man kann auch im Nachhinein die Kontakte verschieben, zusammenführen oder an einen anderen Speicherort zukünftig speichern. Öffnen Sie dazu die "Telefon-App", klicken auf "Kontakte" und wählen dann im "3-Punkte-Menü" den Eintrag "Verwalten von Kontakten". Über ein Google-Konto können Sie auch Ihre Kontakte nach erfolgreichem Login im Browser verwalten.
Zuletzt aktualisiert: 03.05.2025